Gegen Angriffe auf den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Hubert Merkel verwahrt sich das Studentenwerk ausdrücklich und fordert vom AStA die Rücknahme dieser haltlosen Vorwürfe.
„Professor Merkel ist seit über neun Jahren Vorstandsvorsitzender und hat diese ehrenamtliche Aufgabe hervorragend wahrgenommen. Ich bin mir sicher, dass er das in den nächsten drei Jahren fortführen wird“, betont Professor Magull, Geschäftsführer des Studentenwerks Göttingen.
Darüber hinaus erklärt das Studentenwerk zu den Forderungen des AStA, die Satzung zu ändern: Die Satzung des Studentenwerks Göttingen wurde erst im Jahr 2016 überarbeitet und unter studentischer Beteiligung einstimmig verabschiedet. Auch der Senat der Universität, der ebenfalls mit studentischen Vertretern besetzt ist, genehmigte diese Satzung. In ausführlichen Beratungen wurden in diesem Zusammenhang weder die Sitzverteilung noch die Aufgabenverteilung verändert, sodass es keinen Anlass gibt, mögliche Satzungsänderungen erneut auf die Tagesordnung zu setzen.
Die Geschäftsführung des Studentenwerks kann nicht nachvollziehen, dass Abstimmungen über Personalentscheidungen und weitere Gesprächsinhalte aus vertraulichen Sitzungen öffentlich kommentiert werden. „Es ist absurd, dass der AStA einen Tag nach der demokratischen Wahl eines Gremiums offensichtlich massive Probleme mit dieser Entscheidung hat“, so Professor Jörg Magull, Geschäftsführer des Studentenwerks Göttingen.
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