Beim Versenden deiner Nachricht ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuche es erneut.
Vielen Dank für deine Nachricht! Wir setzen uns mit dir in Verbindung.
Studentenwerk Göttingen

Studentenwerk startete seine Kampagne gegen sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt

Im Studentenwerk Göttingen gilt eine Nulltoleranz-Haltung gegen sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt / Studentenwerk has a zero-tolerance stance against sexualised discrimination, harassment and violence

Unter dem Motto

„Unantastbar. NEIN zu sexualisierter Gewalt!“

starteten wir, passend zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ am 25.11.2023, eine Kampagne gegen sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt in unseren Einrichtungen.

Leider erfahren auch Studierende immer wieder sexualisierte Gewalt im Unialltag, sei es durch Hochschulmitarbeitende, durch Kommiliton*innen oder durch Dritte. Vorfälle können sich auf dem Campus, in Mensen und Cafeterien, in Wohnheimen oder auf Veranstaltungen und Partys ereignen. Das Studentenwerk bekennt aktiv Haltung gegen alle Formen dieser sexualisierten Gewalt im Hochschulkontext. Nicht nur haben wir unsere Hausordnung um eine Richtlinie gegen sexualisierte Gewalt ergänzt, auch diese Kampagne soll ein deutliches Zeichen setzen:

Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt wird in unseren Einrichtungen nicht toleriert. Wir stehen für ein sicheres und respektvolles Umfeld, in dem sich alle Studierenden geschützt und wertgeschätzt fühlen können.

Unser Ziel ist es, mit dieser Kampagne den Dialog und die Sensibilisierung aller Beteiligten zu erhöhen. Betroffene finden hier außerdem umfassende Informationen zu Beratungs- und Hilfsangeboten, sowohl lokal in Göttingen als auch bundesweit.

Lasst uns gemeinsam unsere Stimmen erheben, um ein unüberhörbares „NEIN“ zu sexualisierter Gewalt zu sagen. Lasst uns gemeinsam eine Kultur des Respekts und der Solidarität schaffen – für eine Hochschulgemeinschaft, in der jede Person unantastbar ist.
Hier geht es zur Kampagne.

Unser ausdrücklicher Dank geht an das Studentenwerk Osnabrück
für die freundliche Bereitstellung von Inhalten und den fachlichen Austausch
zu diesem wichtigen Thema.

 

 

Zurück
Navigation